Berlin, 24. April 2003 – Die PSI hat im ersten Quartal 2003 ihre operativen Ziele erreicht. Der Auftragseingang lag bei 37,5 Millionen Euro. Trotz einer Abschwächung im Geschäftsfeld Telekommunikation bedeutet dies gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) liegt mit etwa –1 Million Euro im prognostizierten Rahmen. Die Mitarbeiterzahl im PSI-Konzern lag am 31. März wie geplant bei 1.245 (31. März 2002: 1.348).
Die im vierten Quartal 2002 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen in den Tochtergesellschaften PSIPENTA und PSI logistics wurden planmäßig umgesetzt. Sie führten zu einer kontinuierlichen Ergebnisverbesserung im Verlauf des ersten Quartals und zu einer verbesserten Auslastung in diesen Einheiten. Wie geplant werden beide Unternehmen im zweiten Quartal den Break Even erreichen. Die Konzernliquidität am 31. März 2003 lag bei etwa 21 Millionen Euro (31. März 2002: 20,4 Millionen Euro).
Der Vorstand der PSI AG wird im zweiten Quartal die angekündigte Straffung der PSI-Konzernstrukturen vorantreiben. Für das Gesamtjahr erwartet PSI weiterhin ein positives operatives Ergebnis und einen Umsatz auf Vorjahresniveau.
Die PSI AG entwickelt auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt derzeit 1.250 Mitarbeiter im Konzern.