PSI bietet Testmanagement und Abnahmeunterstützung im Vorfeld der Einführung komplexer Softwaresysteme an

Vermindertes Investitionsrisiko und Kostenreduzierung durch systematisiertes Testen

 

Berlin, 09. September 1998 – Die PSI AG, Berlin bietet vor der Einführung komplexer Softwaresysteme in Unternehmen systematisiertes Testen als kostenreduzierenden und risikominimierenden Managementansatz an. Risiken, die mit der Einführung einer neuen Software entstehen, können durch den systematischen PSI-Ansatz in jeder Phase der Implementierung erkannt und dadurch vermindert bzw. eliminiert werden.

 

Die PSI AG bietet mit dem Managementansatz des systematisierten und automatisierten Testens hochkomplexer Softwaresysteme Ihren Auftraggebern ein effizientes Controllinginstrument zur Begrenzung und Minimierung der Implementierungskosten an.

 

Durch den Ansatz werden Fehlerhäufigkeit und Ineffizienz bei neuen Softwaresystemen im Unternehmen weitgehend reduziert. Durch die daraus resultierende Qualitätsverbesserung des Gesamtsystems werden über hinaus mögliche Akzeptanzprobleme auf Anwenderseite vermieden. Anwendung findet der PSI-Managementansatz insbesondere bei zeit- und grundsätzlich kostenintensiven Projekten, kann aber auch für kleinere Implementierungen nutzenbringend übernommen werden.

 

Im Praxisvergleich unterscheidet sich systematisiertes und automatisiertes Testen sehr stark von klassischen Testansätzen. Im Gegensatz hierzu wird das neue Testverfahren bereits vor der Übergabe zum Integrationstest angesetzt und zwar gleich zu Beginn des jeweiligen Projektes.

 

Der PSI- Ansatz zeichnet sich weiterhin durch folgende Leistungs- und Controlling-Möglichkeiten aus:

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Ermittlung des aktuellen Projektstatus zu jedem Zeitpunkt der Implementierung und dadurch durchgängige Kostentransparenz Verbesserung der Testqualität durch Automatisierungstools Vollständige Systemspezifizikation Eingang der Randbedingungen und Grenzwerte in die Testfallbeschreibung Kurze Reaktionszeiten bei auftretenden Implementierungsfehlern Rationelle Steuerung der Systemerstellung und Einführung Sicherstellung der Systemfunktionalität vor der Übergabe an den Wirkbetrieb

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Die Eckpfeiler für systematisiertes Testen sind die Testplanung, bestehend aus Testspezifikation inklusive Testfallbenennung und Testfallbeschreibung sowie die Testdurchführung, in deren Rahmen die Reihenfolge der Tests sowie deren Häufigkeit und Zeitpunkte festgelegt wird.

 

Auftretende Störungen werden durch effizientes Problemmanagement beseitigt, wobei PSI die möglichen Probleme in vier Klassen von "sehr schwerwiegend" bis "lediglich störend" einteilt.

 

Müssen Testläufe mehr als einmal wiederholt werden, können die dann erforderlichen Regressionstests durch entsprechende Tools ebenso weitestgehend automatisiert werden wie sogenannte "Stress- und Last-Tests", bei denen viele Anwender wenige bzw. einzelne Anwender viele Datenbestände im System verändern.

 

Sämtliche Testphasen werden durch integrierende Testwerkzeuge harmonisiert.